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The WaveshareLuckfox Pico Max RV1106 is a high-performance Linux micro development board featuring a single-core ARM Cortex-A7 processor, integrated NPU, and advanced ISP capabilities. With 256MB of memory and a lightweight design, it’s perfect for developers seeking powerful computing in a compact form factor.
Brand | Waveshare |
Package Dimensions | 7.5 x 3 x 2 cm; 10 Grams |
Item model number | Luckfox Pico Max M (EN) |
Manufacturer | Waveshare |
Processor Brand | ARM |
Processor Count | 1 |
Memory Clock Speed | 1 MHz |
Wireless Type | 802.11b |
Operating System | Linux |
Are Batteries Included | No |
Item Weight | 10 g |
Guaranteed software updates until | unknown |
F**.
Solides kleines Board mit mittelmäßiger Dokumentation
Der Luckfox Pico ist ein kleines Linux-fähiges Board, das sich für verschiedene embedded Anwendungen anbietet. Es ist mit dem Chip RV1106 der Firma Rockchip ausgestattet.Mit dem Board lassen sich verschiedene Anwendungen realisieren, über die Flachbandbuchse lassen sich auch MIPI-CSI2 Kameras anbinden. Ich habe das Board genutzt, um ein tensorflow model zur object detection zu testen.Meine Hauptkritik am Board bezieht sich vor allem auf die Dokumentation. Die Doku ist, um es milde auszudrücken, spärlich vor allem in den Bereichen wo es technisch komplex wird. Es gibt viele Beispielanwendungen und co, aber über den verbauten RV1106 lassen sich nahezu keine Informationen online finden und auch vieles das man online zu Luckfox findet, ist nur in Chinesisch verfügbar. Dadurch wird viel Potential verspielt - da sich das Produkt aber ja hauptsächlich an Bastler richtet tut es dem ganzen keinen Abbruch. Auch nervig ist, dass sich keine simple technische Zeichnung in der Doku befindet und auch keine Footprint library für ECAD Programme vorhanden ist. Natürlich kann man einen footprint selber erstellen, aber eine simple technische Zeichnung mit Maßen zum Board und der Pads hilft schon ungemein. Dafür gibt es immerhin Step und 3D files.Positiv ist hingegen, dass eine Anleitung zum Flash und Bootvorgang gibt und auch das Vorgehen über Buildroot unterstützt wird. So kann man sich seine eigene kleine Linux Distro basteln und ist nicht auf vorgefertigte Distros angewiesen.Alles in allem ist der Luckfox Pico gelungen. Für 25€ bekommt man ein Board, das einem beim Umsetzen von Projekten viel Spaß bereiten kann. Man darf aber natürlich nicht die Rechenleistung eines Raspberry Pi erwarten. Einsteigern würde ich das Board allerdings nicht empfehlen, dafür ist die Dokumentation zu kurz gehalten und lässt zu viele Fragen offen, was Einsteiger frustrieren könnte.
F**.
Kleines Kraftpaket mit Linux Unterstützung
Die Pico Max RC1106 ist ein kleiner Mikrocontroller mit geringem Stromverbraucht und fest verbauertem RJ45 Buchse. Er lässt sich über den USB-C-Anschluss mit verschiedenen Linux Versionen flashen.Passende Anleitungen finden sich auf der Waveshare Webseite.Perfekt wäre er, wenn er noch POE unterstützen würde.
Trustpilot
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