LILLIPUT Black A7s 7 inch 1920x1200 HD IPS 500cd/m2 Camera Field Monitor 4K HDMI Input output Video DSLR Camera A7 A7R A7S III A6500 GH5 GH5s 5D 70D D810 Ronin S

très joli et très bon produit. Seul regret, le fait que le support ne soit pas intégré.. Je le recommande

Produto chegou conforme esperado, em perfeitas condições e antes do prazo anunciado

A really great small screen, good image quality & seems quite sturdy. Lasts well on NP sytle battery or we have mains adapters that fit. The only possible dodgy item is the slip in / Velcro on sun screen - not a very good fit / doesnt hold its shape very well, However with the protecting silicone sleeve with it's protruding lip, it wouks well for us either on a camera jib as a remote monitor or ajecent to a manned camera as the live programe output monitor for the camera operator.

Sono rimasto colpito dalla qualità del prodotto e dalla leggerezza, già testato è rimasto acceso 20 giorni per 9 ore al giorno. Ottimo come monitor da campo, colori e luci sufficientemente fedeli.

Video Zubehör ist teuer. Besonders Field Monitore fluktuieren zwischen 100 und weit über 1000 Euro. Ich habe lange gezweifelt, ob die Premium Produkte wie SmallHD oder Atomos das Geld wert sind. 5" oder 7"? Ich war mir nicht sicher. Nachdem Lilliput nun den A7s Monitior mit schwarzen Schutz anbietet, wollte ich nun unbedingt wissen, was der Monitor drauf hat.Verwendungszweck: Focus Assist für eine Panasonic GH5. Ich nehme intern auf!Lieferumfang: Monitor, Silikon Schutz, HDMI auf Mini HDMI Kabel, Sony NPF Platte, Sonnenschutz, Kaltschuh-BefestigungErsteindruck: Die Verpackung ist aus einem sehr dicken Karton und edel mit dem A7s Logo bedruckt. Das "Unboxing Erlebnis" war auf jeden Fall überraschend gut für ein Produkt aus Fernost. Gerade dort ist die Leidenschaft für Bild bekanntlich groß. Der Silikon-Schutz des Monitors ist hochwertig mit Beschriftungen bedruckt und gut verarbeitet. Der Monitor fasst sich gut an und macht einen schlanken Eindruck. Nirgendwo sind scharfe Kanten, er wirkt sehr leicht. Das Display ist glänzend, was für den Farbeindruck super wichtig ist. Der Sonnenschutz besteht aus flexiblem Kunststoff und lässt sich einfach einklappen. Der Monitor ist mit dem Kaltschuh-Mount oben und unten zu befestigen, alles hält sicher und lässt sich gut festziehen.In-Depth: Akkus besorgen! In meinem Fall die NPF750, diese reichen locker für 4h Dauerbetrieb aus. Im Gegensatz zur älteren Version des Monitors besitzt der A7s eine Sperrvorrichtung, damit man beim Demontieren des Akkus nicht die Adapterplatte mit herauszieht. Drückt man nun auf den Einschalten-Knopf, bootet der Monitor zügig. Nach kurzem Setup in der GH5 erhalte ich schon das erste Bild - und es sieht extrem gut aus. Der Monitor ist scharf, die Farben entsprechen genau denen in der Kamera und die Bildqualität ist einfach super. Die Bedienung fällt dank der knackigen Druckknöpfe sehr leicht. Das Drehrad ist super intuitiv und lässt sich ohne Fehler bedienen. Die gesamte Menüführung des Monitors ist logisch aufgebaut und in Sekunden verständlich. Sämtliche Features aus dem Datenblatt (False Color, Focus Peaking, Safe Margins, Zebra etc.) sind einfach zugänglich. Funktionen können direkt auf zwei FN Tasten gelegt werden, beispielsweise Zebra und Focus Peaking. Der Monitor macht Peaking meiner Meinung nach fast schon obsolet, der Fokus lässt sich super einschätzen. Doch erfreulicher Weise funktioniert das Peaking, wie ich finde, sogar nochmal etwas besser als das der GH5. Die beiden Komponenten harmonieren perfekt zusammen.Input Lag: Bei günstigen Monitoren ist Input Lag ein schwieriges Thema. Oft werden Werte von mehr als 0,3 Sekunden Verzögerung erreicht. Auch dieser Monitor ist nicht "lagfrei". Doch gibt es dafür eine Erklärung: Lag kommt ganz stark auf Deine Kamera an. Die GH5 bewältigt das Thema überdurchschnittlich gut, ich kann zudem meine Footage auf den Monitor herunterrechnen. Nehme ich in 4K auf, kann ich mir trotzdem ein FullHD Bild streamen. Und hier ist der Trick: Der Monitor akzeptiert 4K Signale, doch wozu? Er gibt nur FullHD in 16:10 wieder. Ich habe meine GH5 auf FullHD 60 fps HDMI Output eingestellt. Der Monitor performt damit erstklassig. Der Input lag liegt vielleicht bei 1/10 Sekunde, in der Praxis spielt das überhaupt keine Rolle für mich. Selbst ein Fußballspiel sollte sich damit vom Spielrand filmen lassen. Bei einem Musikvideo-Dreh in 4K 30 fällt der Lag deutlicher auf, jedoch war es auch da überhaupt kein Problem.Vergleich: Ich konnte mir bei einem Freund einen SmallHD Focus anschauen. Der Monitor ist für die gleiche Zielgruppe gedacht wie der A7s. Mir persönlich waren 5 Zoll zu kompakt. Ich komme mit den zwei Zoll mehr deutlich besser zurecht, ich sehe mehr. Besonders am Schulterstativ kommt mir die Größe entgegen. Die Pixeldichte ist beim A7s sogar höher. Die wenigen Knöpfe des SmallHD haben einen sehr komischen Druckpunkt, das kann ich vom Lilliput nicht behaupten. Ich persönliche bevorzuge eine Bedienung mit wenigen Knöpfen, ich bin bei Bildschirmen kein Freund von Touch. Weiterer Vorteil des A7s: Ich bekomme eine kompakte aber große Sonnenblende. Beide Monitore sind hell, der A7s erreicht gemessen seine 500 nits Helligkeit. Der SmallHD ist auf dem Datenblatt zwar heller, aber mit Sonnenblende ist der A7s auch im Sonnenlicht sehr gut und ohne Spiegelung ablesbar. Hier darf man bei SmallHD noch eine nicht formbare Blende aus Kunststoff kaufen, die zudem die Befestigungsmöglichkeiten einschränkt. Ein bitterer Nachgeschmack für ein Produkt, das 600 Euro kostet.Nachteile: Ein paar wenige gibt es. Es ist keine Transporttasche dabei. Außerdem gibt es keine seitliche Befestigung, hier muss man selbst kreativ werden und sich eine L Klammer besorgen. Außerdem schaltet der Monitor nie komplett ab, es leuchtet ein rotes Licht neben dem Drehrad, sobald der Akku eingeschoben wird. Nach dem Drehtag also immer das Pack entfernen. Das mache ich sowieso, da der Monitor bei mir in einer Transporttasche untergebracht ist, jedoch möchte ich darauf hingewiesen haben. Mich stören die Nachteile nicht. Eine seitliche Befestigung hat ihre Nachteile, weil das ganze Gewicht vom Monitor an einem langen Hebelarm sitzt. Es enstehen Querkräfte am Gewinde, da reißt Kunststoff bei kalten Temperaturen gerne mal aus. Das passiert vertikal nicht.Da das Review bereits sehr lang ist, möchte ich mich für das Fazit kurz fassen. Für den alltäglichen Gebrauch ist der Lilliput A7s für mich in Sachen Preis/Leistung der Sieger und "Geheimtipp" (es ist ja jetzt nicht mehr geheim). Der Monitor hat richtig was drauf. Außerdem würde ich behaupten, dass meine Produktionsqualität durch die einfachere Arbeitsweise besser geworden ist. Ich fokussiere mich mehr auf das "Framing", ich bin mir sicher, dass der Fokus stimmt. Außerdem kann ich meinem Kunden direkt vor Ort die Footage für einen Eindruck zeigen und durchsprechen.Was will man mehr? Recorden vielleicht. Das kann der Lilliput nicht. Aber die GH5 kann das sehr gut. Möchte man höher hinaus, zieht man meiner Meinung nach erst ab dem Atomos Ninja Inferno einen Vorteil. Der Monitor beherrscht 10 bit für 60 fps 4K Footage, damit holt man das letzte Stück Leistung aus seinem Equipment. Doch kostet der Monitor etwa den achtfachen Preis des Lilliput. Für mich als Einzelgänger in der Videoproduktion nicht notwendig, es sprengt das Budget.Kleine Randnotiz: Der Monitor funktioniert ebenfalls super am Computer. Aus Spaß habe ich mal darauf ein Spiel gespielt und es geht, sehr gut sogar!